Lungenkrebs
        Lungenkrebs in der Schweiz
Pro Jahr erkranken circa 4'900 Patient:innen an Lungenkrebs. Im Jahr 2020 war Lungenkrebs in der Schweiz, mit 3'300 Menschen, die häufigste Ursache für Krebstodesfälle, was die Dringlichkeit verdeutlicht, die Forschung und Behandlungsmöglichkeiten in diesem Bereich zu verbessern.1
            
        Pro Jahr erkranken circa 4'900 Patient:innen an Lungenkrebs. Im Jahr 2020 war Lungenkrebs in der Schweiz, mit 3'300 Menschen, die häufigste Ursache für Krebstodesfälle, was die Dringlichkeit verdeutlicht, die Forschung und Behandlungsmöglichkeiten in diesem Bereich zu verbessern.1
 
Unser Engagement
        Bei Johnson & Johnson streben wir nach hervorragenden Ergebnissen in den Bereichen, in denen wir den grössten Einfluss haben. Unser Fokus liegt auf der Entwicklung fortschrittlicher, präziser Therapien für Lungenkrebs, die nicht nur die Behandlungsergebnisse transformieren, sondern auch die Lebensqualität der Patient:innen verbessern und die Überlebenschancen erhöhen.
    
        
     
Zielgerichtete Therapien für Lungenkrebs
        Bei Johnson & Johnson konzentrieren wir uns darauf, gezielte Therapien für Patient:innenen zu entwickeln, deren Behandlungsoptionen eingeschränkt sind und die tendenziell schlechte Behandlungsergebnisse haben. Insbesondere arbeiten wir daran, den Bedarf an gezielten Therapien für spezifische Subtypen von Lungenkrebs zu decken, insbesondere für Menschen mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC), einer der häufigsten und tödlichsten Krebsarten weltweit.2
    
        
    Die Fünfjahresüberlebensrate für das nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) liegt bei nur 21.7%.3
 
Mutationen und spezifische Subtypen von NSCLC
        NSCLC kann durch eine Vielzahl von Mutationen mit unterschiedlichen Eigenschaften verursacht werden. Eines der betroffenen Gene ist das EGFR-Gen (Epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor).
    
        
     
EGFR Exon 20 Insertionmutationen
        Diese spezifischen Mutationen stellen eine seltene Form des EGFR-mutierten NSCLC dar und sind bekanntermassen mit einer schlechten Überlebensprognose assoziiert. Es besteht ein dringender Bedarf an effektiveren, gezielten und verträglichen Therapien für Patient:innen mit EGFR Exon 20 Insertion Mutationen, da die Behandlungsoptionen in der Regel auf Chemotherapie beschränkt sind.
    
        
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Referenzen
- Krebsliga: Zahlen & Fakten: https://www.krebsliga.ch/ueber-krebs/zahlen-fakten/-dl-/fileadmin/downloads/sheets/zahlen-krebs-in-der-schweiz.pdf (zuletzt aufgerufen im Oktober 2024)
- Schweizerische Krebsliga; https://www.krebsliga.ch (zuletzt aufgerufen Oktober 2024)
- Onkopedia; https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/lungenkarzinom-nicht-kleinzellig-nsclc/@@guideline/html/index.html (zuletzt aufgerufen im Oktober 2024)
CP-480008
Oktober 2024