Als eines der führenden Gesundheitsunternehmen engagiert sich Johnson & Johnson nicht nur in der onkologischen Forschung, sondern auch gezielt in der Förderung junger Wissenschaftler:innen. Nachhaltiger Fortschritt entsteht nur, wenn exzellente Forschung auch in der nächsten Generation stark bleibt.
Das Ferdinand-Eisenberger-Forschungsstipendium
Ein herausragendes Beispiel für diese Förderung ist das Ferdinand-Eisenberger-Forschungsstipendium der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU). Es ermöglicht jungen Urolog:innen eine einjährige Freistellung von der klinischen Tätigkeit, um ein eigenständiges Forschungsprojekt an einer renommierten Einrichtung zu verfolgen. Auf diese Weise können sie neue Methoden erlernen, innovative Ideen erproben und die Ergebnisse direkt in die Patientenversorgung zurückführen.
Forschungsschwerpunkte mit Zukunft
Die aktuell geförderten Projekte setzen deutliche Akzente in der urologischen Onkologie – von translationaler Forschung über moderne Bildgebung bis hin zu molekularer Diagnostik und KI-gestützter Chirurgie. Johnson & Johnson unterstützt dabei erneut zwei der Stipendien mit insgesamt 100.000 Euro. Die übrigen Stipendien werden von der DGU selbst getragen. Die Auswahl erfolgt allein durch die DGU mithilfe ein standardisiertes Begutachtungsverfahren mit externen Fachgutachten und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Urologische Forschung (AuF).
Preisträger:innen 2024/2025
Im Rahmen des 77. DGU-Kongresses in Hamburg wurden die vier Stipendiat:innen der aktuellen Förderrunde feierlich ausgezeichnet:
- Dr. med. Maximilian Haack (Mainz)
- Dr. med. Marcel Schwinger (Würzburg)
- Dr. med. Maurin Helen Mangold (Heidelberg)
- Dr. med. Jakob Kohler (Kiel)
Ihnen gilt unser herzlicher Glückwunsch und die besten Wünsche für die Umsetzung ihrer Forschungsprojekte.
Unser Beitrag zur onkologischen Forschung
Mit dieser Unterstützung unterstreicht Johnson & Johnson seine Mission, innovative Therapien zu entwickeln und den medizinisch-wissenschaftlichen Nachwuchs nachhaltig zu stärken. Denn nur gemeinsam mit der nächsten Generation von Forscher:innen gelingt es, Fortschritt gegen Krebs zu erzielen und Betroffenen neue Perspektiven zu eröffnen.
Mehr Informationen finden Sie auf dem
Urologenportal der DGU
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