Zum 50. Jubiläumskongress der European Society for Medical Oncology (ESMO) kamen vergangene Woche in Berlin zahlreiche Expert:innen aus der ganzen Welt zusammen. Im Mittelpunkt standen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Fortschritte in der Krebsforschung. Auch Johnson & Johnson war vor Ort – mit insgesamt 16 Präsentationen und zwei Satellitensymposien, die neue Studienergebnisse des Unternehmens in der Onkologie in den Mittelpunkt stellten.
Johnson & Johnsons Schwerpunkte beim ESMO-Kongress
Immer mehr zielgerichtete Therapien machen Hoffnung im Kampf gegen Krebs. Präzisionsmedizin und personalisierte Therapien sind die entscheidenden Schlüssel für den Erfolg. In diesem Jahr waren bei J&J zentrale Themen:
- aktuelle Erkenntnisse zur Behandlung von Menschen mit EGFR-mutiertem Lungenkrebs
- neue Zielstrukturen bei Kopf-Hals-Karzinomen
- neue potenzielle Wirkansätzen beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms
- die Forschung zu blasenerhaltenden Ansätzen beim Blasenkarzinom
„Wir betreten eine neue Ära in der Therapie der soliden Tumore“, bekräftigt Urs Voegeli, Vorsitzender der Geschäftsführung der Janssen-Cilag GmbH, einem Unternehmen von Johnson & Johnson. „Die beim ESMO präsentierten Daten unterstreichen das Potenzial unserer Innovationen – von neuartigen Wirkmechanismen, die das Immunsystem nutzen, bis hin zu organerhaltenden Ansätzen, die die Standards der Versorgung verändern könnten.“
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Seit fünf Jahrzehnten vernetzt die
ESMO
Engagement für Forschung und Lebensqualität
Bei Johnson & Johnson wird täglich entschlossen auf ein großes Ziel hingearbeitet: eine Welt ohne Krebs. Mit wissenschaftlicher Exzellenz, Teamgeist und partnerschaftlichem Austausch will das Unternehmen neue Maßstäbe setzen. Ziel ist es, nicht nur das Überleben zu verlängern, sondern auch die Lebensqualität von Patient:innen und ihren Familien zu erhalten.
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